Eine rudrākṣa-mālā mit Amethyst veredelt für die, die es gerne außergewöhnlich mögen.
Die unterschiedliche Haptik der zwei Materialien begünstigt achtsames Rezitieren.
Die rudrākṣa selbst ist ein Samen des Elaeocarpus-ganitrus Baums, der im Hinduismus als heilig gilt. Die Bäume werden ca. 18-24 m hoch und kommen von der Ganges-Ebene in den Ausläufern des Himalaya bis nach Nepal vor. Die Samen werden hauptsächlich aus Indien, Indonesien und Nepal für mālā und Schmuck bezogen. Das Wort rudrākṣa ist ein zusammengesetzes Sanskritwort aus ruda und akṣa und bedeutet „Tränen des Herrn Rudra“. rudra ist einer von Śivas vedischen Namen und akṣa bedeutet „Tränen“.
Der Amethyst ist ein Edelstein der Quarz-Gruppe. Sein Name kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „nicht rauschend“, was sich auf seine Schutzwirkung vor dem Berauschtsein bezieht. Er wird dem Kronen-cakra(sahasrāra) zugeordnet, das Einfluss auf die Wahrnehmung unseres Bewusstseins hat. Es wahrt Klarheit und erhöht die Intuition. Zudem werden diesem Heilstein reinigende, inspirierende und Erkenntnis bringende Eigenschaften zugesprochen, deshalb ist er zur Meditation sehr beliebt.
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